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Von 0 auf ETF: Dein Anfängerleitfaden für smarte Geldanlage

Mai 22, 2025

👁️‍🗨️ Auf ein Blick:

Wie du mit ETF starten kannst.

  • Was ist was, Unterscheidungen und Differenzierung verstehen
  • Entscheidung: Ja zu langfristiger Geldanlage, warum überhaupt?
  • Wie vorgehen? Was sind die häufigsten Fehler und wie Du sie vermeidest.
  • Klare Strategie entwickeln
  • Krisenplan: Warum dies so wichtig ist

Mehr erfährst du nach 7 Minuten Lesezeit.

 

Um in die Welt der ETFs (Exchange-Traded Fund) resp. Aktien & Co zu investieren braucht es 5 Punkte.

  1. Eine klare Entscheidung von dir (ja, ich will mein Geld langfristig investieren!)
  2. Ein Depot (auch Wertschriftenkonto genannt)
  3. Eine einfache, klare Anlagestrategie
  4. Einen krisensicheren Plan, der auch in schwierigen Zeiten funktioniert
  5. Die richtige Einstellung zum Thema Geld und Geldrisiken

Besonders der letzte Punkt wird oft unterschätzt, ist aber der Wichtigste. Studien zeigen: Viele Menschen überschätzen ihre Fähigkeiten und unterschätzen die Risiken beim Investieren. In diesem Artikel erfährst du, worauf du achten musst, um erfolgreich zu investieren.

Was ist ein ETF und warum macht es Sinn in so etwas zu investieren?

Ein ETF ist ein Anlageprodukt, dass an der Börse gehandelt wird. Er bildet automatisch einen bestimmten Aktienindex nach. Ein Aktienindex ist ein Korb vieler verschiedenen Aktien und du kaufst jeweils ein Teil von diesem Index. Zum Beispiel: • den SMI 🇨🇭 (die wichtigsten Schweizer Firmen) • den DAX 🇩🇪 (die grössten deutschen Unternehmen) • den S&P 500 🇺🇸 (die 500 wertvollsten US-Firmen)

Du kannst deine ETF-Anteile jederzeit kaufen oder verkaufen, weil sie sehr flexibel handelbar sind. Du kannst auch die ganze Welt mal kaufen 🌍. Hoffentlich mit ordentlichem Gewinn 💸.

Unterschiede zwischen verschiedenen ETF-Typen

Nicht alle ETFs sind gleich. Es gibt physisch replizierte ETFs, die tatsächlich Aktien halten, und synthetische ETFs, die den Index mit Hilfe von Swaps (ein SWAP ist wie ein Tauschgeschäft zwischen zwei Parteien) nachbilden. Synthetische ETFs können günstiger sein, bergen jedoch ein gewisses Gegenparteirisiko. Nachhaltige ETFs (ESG-ETFs) sind eine Option für umweltbewusste Anleger. Smart-Beta-ETFs weichen von klassischen Indizes ab und versuchen, überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Dadurch hängt es auch stark von den eigenen Zielen ab, welche ETFs für dich als Anleger in Frage kommen oder langfristig sinnvoll sind.

Schweizer Indizes und ETFs

Neben internationalen ETFs gibt es auch ETFs, die speziell auf den Schweizer Markt ausgerichtet sind. Beliebte Indizes sind der Swiss Market Index (SMI), der Swiss Performance Index (SPI) und der SMIM (Schweizer Mid-Cap Index). Wer gezielt in die Schweizer Wirtschaft investieren möchte, kann direkt auf entsprechende ETFs wie den Swiss Dividend oder den SLI (Swiss Leader Index) zurückgreifen.

Warum soll ich in ETFs Investieren, sparen tut es doch auch?

 

Wer gut schlafen will, kauft Anleihen, wer gut Essen will bevorzugt Aktien. “ Andre Kostolany (Börsenlegende)

 

Für kurzfristige Ausgaben, ist Sparen absolut richtig. Auf lange Sicht rentieren Aktien deutlich besser als Obligationen und Sparkonten. Anlagen in Aktien sollten alle mit dem entsprechenden Risikoprofil tätigen, weil man sich dann vom Vermögenszuwachs mehr leisten kann. Mit Aktien solltest du mit dem Geld investieren, dass du 10 und mehr Jahre nicht brauchst.

Sind denn Aktien sicher?

Diese Frage höre ich immer wieder. Frage dich, warum gibt es überhaupt Aktien? Wie lange schon? Was lernen wir aus der Vergangenheit? In meinem Blog schreibe ich immer wieder über diese Themen.

Kann ein ETF Verlust machen?

Ja, klar. Vor allem für den, der den schnellen Gewinn sucht. Langfristig (10 Jahre und mehr) wurdest du immer wieder für deine Geduld belohnt. Siehe hier die Studie und die Tabelle an.

 

Warum macht es Sinn in ETFs zu investieren?

Der grosse Vorteil: ETFs werden nicht aktiv von Managern betreut, wie es bei vielen Bank- und Versicherungsfonds der Fall ist. Das spart Kosten! Studien zeigen sogar: Diese "passiven" ETFs sind langfristig erfolgreicher als 80% der aktiv verwalteten Fonds. Das bedeutet: Mit ETFs hast du bessere Chancen auf eine gute Rendite als mit klassischen Investmentfonds und bist sehr breit gestreut. Das minimiert wiederum dein eingegangenes Risiko.

 

Ein Depot eröffnen für deine ETFs

Der erste Schritt beim ETF-Investieren ist ganz einfach: Du brauchst ein Depot – dass ist wie ein spezielles Bankkonto für deine Investitionen. Du kannst es entweder bei deiner Bank oder bei einem Online-Broker eröffnen. Was der Unterschied zwischen Bank und Broker ist, kannst du in diesem Blog nachlesen.

Eine einfache, klare Anlagestrategie für deine ETFs

Wenn du nach ETF suchst, wirst du merken, dass du fast erschlagen wirst. Und täglich kommen Neue dazu. Ich suche auf dieser Plattform nach ETFs und gehe wie folgt vor: mindestens 100 Millionen und grössere Depotvolumen, mindestens fünf Jahre im Markt, TRR total Expansionration , ein anderes Wort für Kosten bei circa 0.3 % bei speziellen Märkten sogar bis 0.7 oder 0.8 % ist immer noch o. k. Physisch repliziert und dann hast du schon mal sehr viele ausgesondert.

 

Bei der Suche nach ETFs z.B. auf Just.ETF wirst du schnell merken, dass es eine riesige Auswahl gibt. Um die besten ETFs zu finden, achte ich auf folgende wichtige Punkte:

• Das Fondsvolumen sollte mindestens 100-300 Millionen und deutlich mehr betragen • Der ETF sollte seit mindestens 5 Jahren am Markt sein • Die jährlichen Kosten (TER) sollten bei etwa 0,3% liegen (bei speziellen Märkten sind auch 0,7-0,8% noch in Ordnung) • Der ETF sollte physisch repliziert sein (das heisst, er kauft die echten Aktien und keine Papierversprechen)

Ein wichtiger Tipp zur Währung: Ich empfehle, nicht nur auf ETFs in Schweizer Franken zu schauen. Das würde deine Auswahl stark einschränken. Ausserdem sind die meisten Unternehmen in den ETFs ohnehin international tätig, wodurch du automatisch eine gute Streuung verschiedener Währungen erhältst.

Rebalancing und langfristige Portfolio-Pflege

Um ein Portfolio in Balance zu halten, ist regelmäiges Rebalancing erforderlich. Das bedeutet, dass Gewinne in bestimmten Bereichen genutzt werden, um unterrepräsentierte Anlageklassen wieder auf das gewünschte Niveau zu bringen. Dadurch bleibt das Risiko gleich verteilt. Einige Robo-Advisors bieten automatisches Rebalancing an, aber auch manuelles Rebalancing kann sinnvoll sein und trägt ein geringeres Risiko.

Warum ist es wichtig, breit zu diversifizieren?

Ganz einfach: Sie machen das Anlegen sicherer. Das funktioniert so:

• Du verteilst dein Geld auf viele verschiedene Unternehmen • Wenn es einer Firma oder Branche mal nicht so gut geht, gleichen das die Anderen aus • Diese Streuung sorgt dafür, dass dein Geld langfristig stabiler wachsen kann

 

Merksatz: Breit gestreut, niemals bereut!

 

Steuern und ETFs in der Schweiz

Beim Investieren in ETFs spielt auch die Steuer eine wichtige Rolle. In der Schweiz werden Kapitalerträge unterschiedlich besteuert. Kursgewinne sind in der Regel steuerfrei, Dividenden sind steuerpflichtig, ebenso die Vermögenssteuer. Ob ausschüttende oder thesaurierende ETFs spielt keine Rolle, beides wird besteuert. Es wird zwischen inländischer Verrechnungssteuer und ausländischer Quellensteuer unterschieden. Die Quellensteuer kannst du als Sicherungssteuer sehen. Sie dient der "Sicherung", dass du dieses Geld auch in der Steuererklärung deklarierst und versteuerst. Das DA-1-Formular hilft dir, die Quellensteuer zurückzufordern. Das Domizil des ETFs spielt auch eine wesentliche Rolle und kann dir viel Papierkram und (Steuer-)Kosten ersparen.

Schweizer Broker vs. Internationale Broker

Bei der Eröffnung eines Depots stellt sich auch die Frage: Schweizer oder internationaler Broker? Schweizer Banken bieten häufig mehr Sicherheit durch die Einlagensicherung und sind an die schweizerische Finanzmarktaufsicht gebunden. Internationale Broker hingegen punkten oft mit günstigeren Handelsgebühren und einer grösseren ETF-Auswahl. Dazu kommt, dass du die Stempelsteuer umgehen kannst, bei einem ausländischen Broker. Ein Vergleich hilft dabei, die richtige Wahl zu treffen.

Was sind die Vorteile von ETFs

  • braucht wenig Zeit in der Verwaltung.
  • Langfristig, schlägst du 80% aller Fonds und Vermögensverwalter
  • Einfach zum Investieren
  • Günstig zum Investieren
  • Breit gestreut (diversifiziert) – “Bitte, 1x ganze Welt kaufen” (Anteile davon 😉

Was sind die Nachteile von ETFs

  • Wenn du mehrere ETFs kaufst, enthalten diese oft die gleichen Unternehmen. Das führt zu ungewollten Überschneidungen.
  • Du musst immer den kompletten ETF kaufen – einzelne Firmen können nicht ausgeschlossen werden, auch wenn sie dir nicht gefallen.
  • Ein ETF bildet den Durchschnitt des Marktes ab. Das bedeutet: Du investierst automatisch sowohl in sehr gute als auch in weniger gute Unternehmen.
  • Du kannst mit ETFs keine überdurchschnittlichen Gewinne (Überrenditen) erzielen.
  • ETFs passen sich nicht automatisch an Marktveränderungen an – sie folgen einfach dem Index.

Diese Nachteile kannst du aber ausgleichen, indem du lernst, worauf du beim ETF-Investieren achten musst. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kontaktiere mich. Ich biete regelmäig Schulungen zu diesem Thema an.

Welche Strategie?

Bevor du mit einer Anlagestrategie beginnst, stelle dir eine wichtige Frage: Was ist dein Ziel? Überlege dir genau, was du mit deinem Investment erreichen möchtest und schreibe es auf. Eine Anlagestrategie ist wie ein Kochrezept – du musst wissen, welche Zutaten (Investitionen) du in welcher Menge brauchst.

Basierend auf meiner 30-jährigen Erfahrung, hier meine wichtigsten Empfehlungen:

  • Verteile dein Geld klug: Investiere in verschiedene Länder, Branchen und Zukunftsmärkte. Dabei gilt: Zukunftsmärkte schwanken stärker im Wert, Länderinvestments sind meist stabiler. Wie viel du wo investierst, hängt davon ab, wie viel Risiko du eingehen möchtest.
  • Es gibt auch fortgeschrittene Strategien: In meinen Kursen zeige ich, wie du dein gesamtes Geld investieren und trotzdem sicher anlegen kannst. Ziel ist es da eine Outperformance zu erzielen, bei geringerem Risiko und überschaubaren Zeitaufwand.

Ein krisensicherer ETF Plan, der auch in schwierigen Zeiten funktioniert

  • Richte einen monatlichen Dauerauftrag für deine Investitionen ein. Das macht das Investieren einfach und automatisch – du musst nicht mehr daran denken.
  • Behalte immer eine Wertschwankungsreserve: Lege etwa 20% deines Geldes sicher an (zum Beispiel in Obligationen, Geldmarktfonds oder als Bargeld). So bist du für schwierige Zeiten gut vorbereitet und kannst wiederum günstiger einkaufen. Denn im Einkauf liegt der Gewinn.
  • Für Dividendenjäger: Verteile 3 ETF’s so, dass du jeden Monat deine Dividende erhältst. (Mehr über Dividende Strategie hier) Hier ein Beispiel:
    1. IE00B8GKDB10 Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF Distributing
    2. IE00BYXVGZ48 Fidelity Global Quality Income UCITS ETF
    3. DE000A0F5UH1 iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF (DE),

Welcher ETF überhaupt? Eine mögliche Auswahl für dich.

Die beliebtesten ETFs in der Schweiz werden jedes Jahr mit den Swiss ETF Awards ausgezeichnet. Dabei stimmt nicht nur eine Fachjury über die Qualität ab – auch 1000 Privatanleger können ihre Favoriten wählen.

Und die Gewinner 2024 🏆 sind:

Qualitäts-Rating-Awards (Jury) Gewinner 2024
Aktien-ETF (Welt)Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Distributing
Aktien-ETF (Schweiz)iShares Swiss Dividend ETF (CH)
Emerging Markets Aktien-ETFFranklin FTSE India UCITS ETF
Thematischer ETFVanEck Defense UCITS ETF
Nachhaltiger Aktien-ETFiShares MSCI World ESG Enhanced UCITS ETF USD (Acc)
Rohstoff- und Edelmetall-ETF/ETPRaiffeisen ETF Solid Gold Responsibly Sourced & Traceable A CHF
Unternehmensanleihen-ETF (Welt)Xtrackers USD High Yield Corporate Bond UCITS ETF
Staatsanleihen-ETF (Welt)UBS (LUX) Fund Solution – Sustainable Development Bank Bonds

Link zum Swiss ETF Awards

Die richtige Einstellung zum Thema Geld (auch als Money Mindset bekannt)

Als Finanzplaner habe ich über die Jahre etwas Wichtiges gelernt: Selbst Menschen mit guten Anlageplänen machen oft Fehler beim Investieren. Warum? Weil erfolgreiches Investieren mehr ist als nur gute Strategien zu haben – es ist wie ein Puzzle, bei dem alles zusammenpassen muss.

Das Gute ist: Du hast es selbst in der Hand, diese Fehler zu vermeiden. Genau wie ein Sportler sich von einem Trainer helfen lässt, kann auch dir ein Finanz-Coach helfen. Denn oft erkennen wir unsere eigenen Fehler erst nach Jahren – und verlieren dadurch wertvolle Zeit und Geld. Ein Coach kann dir dabei helfen, schneller deine finanziellen Ziele zu erreichen.

Psychologie des Investierens

Investieren ist nicht nur eine Frage der Strategie, sondern auch der mentalen Einstellung. Viele Anleger lassen sich von Emotionen leiten, was zu überhasteten Kauf- oder Verkaufsentscheidungen führen kann. Disziplin und ein langfristiger Anlagehorizont sind entscheidend, um erfolgreich zu sein. Marktschwankungen sollten als normal betrachtet und nicht als Anlass für Panikverkäufe genutzt werden.

Ein gesundes Money Mindset ist dabei essenziell. Es geht darum, finanzielle Entscheidungen rational zu treffen und nicht von Angst oder Gier leiten zu lassen. Punkte die bei neuen Anlegern fast immer auftreten, aber auch bei erfahrenen Anlegern immer wieder auftreten können, wenn kein langfristiger Plan vorliegt:

 

  • FOMO (Fear of Missing Out): Viele Anleger springen auf Trends auf, weil sie Angst haben, Chancen zu verpassen. Doch blindes Investieren in gehypte Aktien oder Sektoren ist riskant und kommt selten gut raus.
  • Verlustaversion: Menschen empfinden Verluste viel stärker als Gewinne. Dies führt dazu, dass sie zu früh verkaufen oder an schlechten Investitionen zu lange festhalten.
  • Kurzfristiges Denken: Erfolgreiches Investieren erfordert Geduld. Wer sich täglich die Kurse ansieht, könnte unnötig nervös werden.
  • Überbewertung der eigenen Fähigkeiten: Die eigene Erfahrung und wissenschaftliche Studien zeigen, dass viele Anleger ihre Fähigkeiten überschätzen und zu oft handeln. Weniger ist hier oft mehr.

Eine langfristige Denkweise, klare Regeln für den Kauf und Verkauf sowie ein solides finanzielles Grundwissen helfen, diese psychologischen Fallen zu vermeiden und bessere Anlageentscheidungen zu treffen.

Die 11 häufigsten Fehler bei ETFs

Das sind die 11 häufigsten Fehler, die ich bei der Analyse von Kundendepots beobachte:

  1. Einen produktabhängigen Berater anstatt einen unabhängigen Coach
  2. Kein definiertes Anlageziel haben
  3. Keine klare Anlagestrategie haben
  4. Keinen konkreten Plan verfolgen
  5. In Produkte investieren, die man nicht versteht
  6. Zu wenig Streuung des Geldes (mangelnde Diversifikation)
  7. Der Zinseszins-Effekt ist ein wichtiges Prinzip, das viele unterschätzen. Es ist auch logisch, denn unser Gehirn kann nur linear und nicht exponentiell denken. Daher ist es wichtig, das eigene Gehirn mit den richtigen Mitteln auszutricksen.
  8. Die Gebühren nicht beachten
  9. Kauf der falschen ETFs und Gewichtung
  10. Panikverkäufe aufgrund von Medienberichten
  11. Mangelnde Geduld, Automatismen und Disziplin

 

Deine Disziplin von heute, ist dein Erfolg von Morgen

 

 

Bereit für deinen ETF-Start? Du hast jetzt das Grundwissen, um deine finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen! Aber vielleicht hast du noch Fragen oder möchtest ein persönliches Feedback zu deiner Anlagestrategie?

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Klicke einfach auf den Button unten. Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zum finanziellen Erfolg zu begleiten!

 

 

 

• Grafik aus der Pictet Studie
• Gewinner Swiss ETF Award
2024
Foto auf
Unsplash von :
Markus Spiske
Felix Mittermeier
Daniel Lerman

Disclaimer: Diesen Artikel habe ich sorgfältig recherchiert. Dies ist keine Anlageempfehlung, sondern soll dich für das Thema sensibilisieren. Es ist dein Geld und deine Entscheidung. Konsultiere einen neutralen und spezialisierten Anlageberater der dir dabei hilft bessere Entscheidungen zu treffen.


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